Holytrainer
Er war überrascht,ich sah es ihm an als. Wieder sah ich gebahnt zu wie ein fremder steifer Schwanz in den Mund meiner Frau glitt,sich tief vorbewegte,trotz seiner länge fast völlig verschwand ,sich dann langsam wieder zurück zog,wie sich diese Bewegungen wiederholten,lange Minuten, die mir endlos erschienen während ich tatenlos zusah. Dagmars stilles Einverständnis, ihre deutlich spürbare Eregung, die sie zeigte ,all das lies mich still ,lies mich stumm bleiben, Und meine eigene Eregung, die ich empfand, tat das übrig dazu natürlich auch. während sich ihr Mund öffnete und sie seinen Steifen zwischen ihre vollen Lippen nahmen . Langsam erst, zärtlich und behutsam ,dann schneller,fester,härter. Seine Finger krallten in Dagmars Haare während meine vor ihm knieende Frau anfing ihn mit dem Mund zubedienen. Und jetzt sah ich tatsächlich zum erstenmal direkt dabei zu wie sie das gleiche bei einem anderen tat. Sie verwöhnte in mit ihren Lippen, hielt ihn gleichzeitig mit beiden Händen durch die Hose am Po und bediente ihn jetzt absolut willig. Wie fühlt es sich an zu kommen.
Dennoch verlor sie keine Zeit mit der Antwort: ”Ich war überwältigt von Eurer Männlichkeit, Meister. Eure Sklavin ist Euch für diesen Orgasmus unendlich dankbar und nimmt jede Bürde auf sich, die Ihr ihr als Strafe geben wollt. ” Zärtlich küsste ich ihre Wange, dann flüsterte ich liebevoll in ihr Ohr: ”Du kleine Schlampe wirst diesen Orgasmus doppelt und dreifach mit Schmerzen bezahlen, bevor die Nacht vorüber ist. ” Die nächste Stunde verbrachten wir damit, fernzusehen. Ich zappte durch verschiedene Programme, informierte mich über die aktuellen Nachrichten des Tages und genoss dann noch eine ganz witzige Sitcom. Meine Füße hatte ich bequem auf meinem persönlichen Fußschemel liegen: auf Anna. ”Hol mir mal ein Bier aus dem Kühlschrank”, befahl ich nach einer Weile, und fügte nach einem Geistesblitz hinzu: ”Und bring mir meine Digitalkamera. Sie liegt auf der Kommode in der Nähe des Telefons.” Sie warf mir ihren unterwürfigsten und ergebensten Blick zu und beeilte sich zu antworten: ”Natürlich, Meister. Bitte verzeiht mir, Herr!” Sie reichte mir das Bier und die Kamera und fiel auf dann brav auf alle Viere zurück. Holytrainer.„Also, welches Service sollst du nehmen, wenn ich meinen Tee alleine nehme?” „Ja Ma'm” nuschelte Charlotte wieder, drehte sich um und verschwand durch die Glastüren in den hinteren Teil des Hauses.
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